Oktober 2017

Auto und Wohnwagen wurde nach der letzten Reise bei Inge und Micha auf der Farm abgestellt. Nun steht die Frage im Raum: Wann machen wir die nächste Reise? Für die Fahrzeuge ist es ja auch nicht besonders gut, wenn sie lange ungenutzt herumstehen.

Es wird hin und her überlegt und schließlich steht fest, der Termin wird im ersten Halbjahr 2018 sein. Die Suche nach einem entsprechenden Flug kann beginnen.

Bei der letzten Reise wurden die Flüge bei Qantas gebucht, geflogen sind wir mit dem Codesharepartner Emirates in einem A380. Das Platzangebot im A380 hat uns gefallen. Außerdem haben wir bei Qantas noch Punkte, die wir gerne zur teilweisen Bezahlung des Flugtickets einsetzen möchten. Mal sehen, ob es günstige Flüge bei einer dieser Fluglinien gibt. Die Flugsuche beginnt.

Wir sind flexibel und können die Tage raussuchen, an denen der Preis am günstigsten ist. Nach einigem probieren stehen die Daten fest und die Flüge werden über die Qantas-Webseite gebucht.

Los geht es nachmittags mit dem Flug nach Dubai. Dort landen wir kurz vor Mitternacht. Bis zum Weiterflug haben wir drei Stunden Zeit, bevor der Flieger nach Perth abhebt. Am späten Nachmittag des nächsten Tages soll das Flugzeug gegen 18.00 Uhr in Perth landen. Es sind die gleichen Flugzeiten wie bei unserer letzten Australienreise.

Dezember 2017

Im Moment ist der Kurs des AUD/Euro günstig und es wird Geld für die Reise nach Australien transferiert.

Im Schrank steht eine größere Kiste. In diese Kiste kommen alle Sachen, die unbedingt mitgenommen werden müssen. Immer wenn Elvira etwas in die Finger fällt, kommt es dort hinein.

Ist eigentlich noch Guthaben auf dem australischen Prepaid-Handy? Mit einem Guthaben von 1,29 $ kommen wir nicht weit. Dieter lädt gleich mal auf.

Dieter hat mit der Vorbereitung der Technik begonnen. Der Laptop wird eingerichtet, schließlich soll von unterwegs der Stammtisch-Newsletter verschickt und der Reiseblog aktualisiert werden. Er hat mit der Neugestaltung der Webseite begonnen, das ist viel Arbeit.

Die letzten 10 Jahre haben wir immer ein Langzeit-Visum für Australien beantragt. Im Jahr 2016 hat es einige Tage gedauert, bis das Visum erteilt wurde. Elvira ist neugierig, wie lange es bei einem „normalen“ Touristenvisum dauert.

Mitte Dezember ruft sie die Seite des Australian Goverment auf. Ob der bereits vor Jahren angelegte ImmiAccount noch funktioniert? Doch zuerst muss eine wichtige Frage beantwortet werden: Mit welchen Daten und Kennwort wurde denn der Account angelegt? Gut, dass man das vergebene Kennwort anfordern kann! Und siehe da, der Zugang funktioniert noch. Die erforderlichen Angaben, Name, Geburtsdatum Wohnort, Passnummer, etc. werden eingegeben. Es sind sehr viel weniger Angaben nötig als für das Langzeit-Visum! Jetzt auf den Absenden-Button klicken und warten. Kaum sind die Daten abgeschickt, meldet Outlook einen Posteingang. Das ist bestimmt die Bestätigung, dass der Antrag eingegangen ist. Die Verblüffung ist groß, es ist das bereits erteilte Visum. Das hat nicht mal eine Minute gedauert.

Beim Hausarzt schon mal für Anfang Januar (neues Quartal) Rezepte für die während der Reisedauer benötigten Medikamente bestellt. Um auf der sicheren Seite zu sein, Formulare für die Medikamentenmitnahme vorausgefüllt, der Arzt muss nur noch unterschreiben. Bis jetzt hat noch bei keiner Kontrolle jemand nachgefragt, aber besser vorsorgen.

Eine Bescheinigung, dass es aus ärztlicher Sicht keine Bedenken gegen die Reise gibt, lassen wir uns auch noch mitgeben. Die Bescheinigung kann wichtig sein, wenn man ein chronisches Leiden hat und deshalb einen Arzt aufsuchen muss. Die Unterlagen werden

Januar 2018

Beim Arzt die bestellten Rezepte und unterschriebenen Papiere abgeholt. Die für ein Quartal benötigten Medikamente gibt es auf Kassenrezept, die darüber hinaus benötigten Arzneien (für das zweite Quartal) auf Privatrezept. Nicht gerade preiswert, aber immer noch günstiger als die Medikamente in Australien zu kaufen. Dort müsste zuerst ein Arzt, gegen Gebühr, aufgesucht werden um ein Rezept ausstellen zu lassen, dass anschließend in der Apotheke eingelöst werden kann. Dabei ist eine Frage, ob es das Medikament dort in der benötigten Zusammensetzung vorrätig oder überhaupt erhältlich ist. Ich erinnere mich, dass es vor einigen Jahren einen australienweiten Lieferengpass bei „Metformin“ (Tabletten für Diabetiker) gegeben hat.

Eine Auslandsreisekrankenversicherung müssen wir auch noch abschließen. Die Reise dauert 90 Tage, da greifen die günstigen Jahrespolicen nicht.

Nun heißt es erst einmal recherchieren. Bei den unterschiedlichen Vergleichsportalen sind nicht alle Anbieter von Auslandsreisekrankenversicherungen vertreten. Deshalb muss auch auf den Webseiten der Versicherungen gesucht werden.

Die Preise für die Krankenversicherung sind sehr unterschiedlich. Von ca. 1,50 €/Tag bis zu 16,00 €/Tag reicht die Spanne. Ein Vergleich lohnt sich also, ist aber oft schwierig, da die Versicherungsanbieter ihre Kunden auf unterschiedliche Weise in Alters¬gruppen einteilen: Mal ist die Altersgrenze bereits mit 60 erreicht, mal erst mit 65, 70 oder 75+. Einzelne Anbieter arbeiten mit bis zu sieben Alters¬klassen. Positiv ist, dass nicht zwischen Männern und Frauen unterschieden wird, alle bezahlen in der jeweiligen Altersklasse den gleichen Beitrag. Herausfinden ob diese Preisunterschiede durch Mehrleistungen bedingt sind, das kann man nur über das Lesen des Kleingedruckten.

Das Formular zur Beantragung der Auslandsreisekrankenversicherung ist ausgefüllt und abgeschickt. Ausgesucht haben wir die HUK24. Dort ist die Altersgrenze 69 Jahre, somit für uns noch günstig. Die Kosten pro Person und Tag sind 1,20 €. Nun muss nur noch der Versicherungsschein kommen.

Am Ende der letzten Reise haben wir die Third Party Versicherung fürs Auto und für den Caravan gekündigt. Beides soll nun wieder aktiviert werden. Ein entsprechendes Formular ist auf der Webseite des RAC zu finden, allerdings nur fürs Auto. Für den Caravan ist eine Anfrage über die Beitragshöhe erforderlich. Das Beantragungsformular fürs Auto aufgerufen und alle erforderlichen Angaben online eingetragen. Dabei kann der Versicherungsbeginn angegeben werden. Es reicht, wenn die Versicherung am 21. Februar. Kurz nach absenden der Daten ist die Eingangsbestätigung da, die Versicherungspolice dauert noch.

Nun alle Angaben für den Caravan eingeben, abschicken und auf die Antwort warten.

Nach 12 Stunden ist die Versicherungspolice fürs Auto da. Kurze Zeit später das Angebot für die Wohnwagenversicherung. Beim Wohnwagen müssen noch kleine Änderungen vorgenommen werden. Die entsprechenden Angaben per E-Mail an den RAC geschickt.

Wenn wir in Perth ankommen, werden wir über Nacht bei Barbara und Gerd bleiben. Von Perth nach Beverley, das sind ca. 130 Kilometer. Um dorthin zu kommen wird ein Auto benötigt. Heute bei Bayswater einen Mietwagen für drei Tage reserviert.

Dienstag, 16. Januar 2018 - 15:49 Uhr

Februar 2018

Vom RAC kommt auf die Anfrage zur Caravanversicherung eine E-Mail, das die Versicherungspolice nur nach telefonischer Abgleichung der Daten ausgestellt werden kann. Telefonisch können dann auch gleich die erforderlichen Änderungen durchgegeben werden.

In Englisch telefonieren, das macht Elvira nur ungern. Zur Aktivierung der Caravanversicherung ist es aber erforderlich. Zuerst wird eine Billigvorwahl rausgesucht, die schnell gefunden ist. Mit dieser Vorwahl kostet der Anruf aus dem deutschen Festnetz ins australische Festnetz pro Minute 0,05 €.

Es gibt nur ein Problem, die vom RAC in der E-Mail angegebene Telefonnummer ist eine in Australien kostenlose Servicenummer und die Billigvorwahl funktioniert nicht. Auf der Webseite des Automobilclubs findet Elvira eine Telefonnummer, die vom Ausland angerufen werden kann. Bei dieser Nummer funktioniert die Vorwahl. Am Anfang des Gespräches muss noch eine kleine Hürde genommen werden. Der Wohnwagen ist auf Dieter zugelassen und soll entsprechend versichert werden. Somit kann eigentlich nur Dieter das Gespräch mit dem RAC-Mitarbeiter führen. Der ist aber außer Haus und bis er wieder zurück ist, ist es Mitternacht in Australien. Außerdem ist auch Elvira Mitglied im RAC. Diese beiden Argumente überzeugen, der Vertragsabschluss kann beginnen. Einige Daten müssen neu eingegeben werden, ein Teil der Daten ist noch im Computer vorhanden. Nach 15 Minuten ist alles ausgefüllt, die Police kann ausgestellt werden. Übrigens ist telefonieren zwischen zwei Personen, deren Muttersprache nicht englisch, sondern deutsch und arabisch ist, nicht so einfach.

Die Bank, von der die Kreditkarten ausgestellt sind, darüber informiert, dass Zahlungen mit der Kreditkarte in Australien erfolgen werden. Damit soll eine kurzfristige Sperrung der Karten durch das Kreditinstitut vermieden werden. Ist uns vor Jahren passiert. Die Karte wurde vorsorglich gesperrt, da der Bank der Zahlungsempfänger nicht bekannt war. Nachdem wir uns bei der Bank gemeldet haben, wurde die Sperrung aufgehoben.

Noch sind unsere australischen Telefonnummern aktiv. Dieter lädt Guthaben auf, damit das auch bis zur Ankunft so bleibt.

Sicher ist sicher. Alle benötigten Reiseunterlagen (Reisepass, Internationale Führerscheine, Kreditkarten, Bankkarten) auf Gültigkeit überprüft. Es ist alles im grünen Bereich.

Von Maxine und John, Bekannte aus Perth, eine E-Mail bekommen. Sie freuen sich darauf, uns zu treffen. Und wenn es gebraucht wird, ein Bett ist für uns frei.

Bereits Ende Januar den Antrag für die Auslandsreisekrankenversicherung online ausgefüllt und eine Bestätigungsmail über den Eingang erhalten. Anfang Februar kommt ein Schreiben der Versicherung. Bei der Beantragung der KV sei eine andere E-Mailadresse angegeben, als bei dem bereits vorliegenden Kundenkonto. Da die Kundendaten zusammengeführt werden muss, bevor der Antrag weiterbearbeitet wird, zuerst die Identität geprüft werden. Dazu die Vertragsnummer eines bestehenden Vertrags, den zu zahlenden Betrag und das Datum des Dokumentes der Versicherung entweder per Post, Fax oder E-Mail zuschicken. Ob die Versicherung schon mal gehört hat, dass manche Leute mehr als eine E-Mailadresse haben?

Die angeforderten Daten per E-Mail geschickt. Und es tut sich nichts, eine Woche lang. Dieter ruft bei der Versicherung an. Die Mitarbeiterin meint, der Antrag sei in Bearbeitung und auf dem Weg. Merkwürdig, noch während Dieter telefoniert kommt der Vertrag, per E-Mail und mit dem heutigen Datum. Leider lässt sich nicht feststellen, wann das Schreiben erstellt wurde. Aber der Verdacht drängt sich auf, dass es in dem Moment des Telefonates passiert ist.

16. Februar 2018

Die Vorbereitungen nähern sich dem Ende. Die Reisetaschen sind gepackt. Am Montagmorgen kommen nur noch die in Gebrauch befindlichen Artikel hinein.

Noch ein Tipp: Wer wie wir mit großen, flexiblen Reisetaschen reist, der kennt das Problem. Wenn die Tasche nicht vollgestopft ist, dann fällt alles durcheinander. Da hilft ein Tipp unserer Freundin Inge: kauft Euch längliche Kopfkissenbezüge (40cm x 80 cm). Am besten sind die mit einem Reißverschluss an der langen Seite. In die Bezüge wird alles, was mitgenommen wird, verpackt. Nun nur noch die gefüllten Bezüge in die Taschen legen, fertig.

17. Februar 2018

Bei Emirates kann man online 48 Stunden vor Abflug einchecken. Nachmittags ist es soweit, das Check-In ist geöffnet. Eingabe von Nachname und Buchungsnummer sind erforderlich, dann öffnet sich das Fenster um durch die Prozedur zu führen. Nach Eingabe aller erforderlichen Daten kann der Boardingpass gedruckt werden. Fertig.

18. Februar 2018

Heute treffen sich Australier aus dem Rhein-Main-Gebiet zu einem verspäteten Australia-Day-Brunch in Frankfurt auf der Berger Straße. Das passt prima, da der Kühlschrank leer ist. Bei leckerem Essen und netten Gesprächen vergeht die Zeit.

Wieder zu Hause kommt unsere Nachbarin Moni, um gemütlich Kaffee zu trinken und sich schon mal zu verabschieden.

Kaum ist Moni weg kommt direkt vom Flughafen, wie angekündigt, Christian Dose. Er bringt noch einen Canning Stock-Kalender, den wir für Inge und Micha mitnehmen sollen und eine Überraschung für uns mit.

Nun sind es nur noch ein paar Stunden, bis die Reise beginnt.

19. Februar 2018

Noch die letzten Teile im Gepäck verstauen, dann können die Reisetaschen ins Auto geladen werden. Wir fahren los zu Uta und Rudi. Heute Morgen gibt es überall Staus, die Fahrt zu Pfisterers dauert länger wie gedacht. Aber, es ist noch genügend Zeit.

Angekommen wird das Gepäck von unserem Auto in Rudis Auto umgeladen und unser Auto in Rudis Garage geparkt. Uta hat bereits Frühstück, eher Brunch, vorbereitet und wir lassen es uns schmecken.

Rechtzeitig fährt Rudi uns zum Flughafen. Dieter geht los um einen Wagen fürs Gepäck zu holen. Es dauert ungewöhnlich lange, bis er mit einem Gepäckwagen zurück ist. So was Blödsinniges, meint er, der Automat nimmt kein Bargeld mehr. Jetzt musste ich 1! Euro mit der Kreditkarte bezahlen. Rudis Auto wird entladen und nach einer kurzen Verabschiedung fährt er wieder nach Hause.

Wir machen uns auf zum Emirates-Schalter um das Gepäck aufzugeben. Am Schalter ist die Schlange der Wartenden noch kurz und schnell können Reisepässe und Bordkarten an die Mitarbeiterin übergeben werden. Das Gewichtslimit fürs aufgegebene Gepäck wird nicht erreicht, es sind 46 Kilo, erlaubt sind 60 Kilo.

Allerdings gibt es eine Neuerung, die Mitarbeiterin am Schalter von Emirates lässt auch das Handgepäck auf die Waage legen und meint: Erlaubt sind 7 Kilo Handgepäck und nur ein Gepäckstück. Mein Handgepäck hat genau 7 Kilo. Dieters Handgepäck besteht aus zwei Stücken, einer Laptoptasche und dem eigentlichen Handgepäck. Beide Teile zusammen wiegen 10 kg. Die Frau meint, um Schwierigkeiten am Gate zu vermeiden, soll Dieter sein Handgepäck auf ein Gepäckstück reduzieren und dabei das Gewicht beachten.

Bei der Sicherheitskontrolle gibt es keine Probleme. Allerdings dauert es bis das vorher ordentlich verstaute technische Equipment wieder an seinem Platz ist.

Beim Boarding wird das Gewicht des Handgepäckes übrigens nicht mehr kontrolliert.

Mit 45 Minuten Verspätung startet der Flieger Richtung Dubai. Nach Erreichen der Flughöhe wir Lunch serviert. Die Auswahl heute: Chicken or Beef.

Es ist ein sehr ruhiger Flug, auf dem ein Teil der Verspätung wieder aufgeholt wird. Kurz nach Mitternacht rollt das Flugzeug ans Terminal.

20. Februar 2018

Auf dem Weg zum Anschlussflug muss zuerst die Handgepäckkontrolle passiert werden. Schmuck, Armbanduhren, Schlüssel, Handy, alles muss aufs Band. Sehr oft müssen auch die Schuhe ausgezogen werden, das bleibt uns erspart. Jetzt kann der Weg zum Abfluggate fortgesetzt werden.

Kurz nach 3 Uhr startet der Flieger Richtung Perth. Fast alle Plätze sind besetzt. Neben mir sitzt eine Frau, die bis Perth ihren Platz nicht verlassen hat. Keine Ahnung wie man das aushält. Nach einem ruhigen Flug setzt die Maschine superpünktlich auf.

Leider sind nicht alle Schalter bei der Einreisekontrolle besetzt und es dauert 45 Minuten, bis wir an der Reihe sind. Die Formalitäten sind dann schnell erledigt. Auf dem Weg zum Gepäckband warten bereits weitere Mitarbeiter, sie sich die Einreisekarte ansehen. Bei uns sind Lebensmittel und Medikamente angekreuzt. Der junge Mann, der unsere Karten kontrolliert, erkundigt sich, ob sich nicht erlaubte Sachen oder Essen aus dem Flugzeug mitgeführt werden. Mit einem Vermerk auf den Karten gibt er uns diese zurück. Einen Vorteil hat die lange Abfertigungszeit, das Gepäck läuft bereits auf dem Band.

Nun heißt es sich in die Menschenschlange an der Gepäckkontrolle einzureihen.

Am Anfang der Schlange angekommen, wo die Personen auf die verschiedenen Kontrollschalter verteilt werden, fragt die Mitarbeiterin nur, ob die mitgeführten Medikamente für uns selbst sind. Als das bejahrt wird, können wir, ohne Kontrolle, direkt nach draußen gehen.

Nun können wir Barbara und Gerd anrufen, sie können uns abholen. Kurze Zeit später kommen die Beiden angefahren, das Gepäck wird verstaut, schon sind wir auf dem Weg nach Ascot, wo die Beiden wohnen.

Der lange Tag klingt mit Abendessen, einem Schwätzchen beim Bier aus. Nun nur noch ins Bett, langlegen und schlafen.

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